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Nov 16
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schwäbische liegenschaften

Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Immobilienbranche

Stabiler Immobilienmarkt – trotz Corona

Ungewissheit, Vorsicht, Veränderung oder gar Rückzug: Die Corona-Pandemie hinterlässt Spuren im Alltag vieler Menschen, die jetzt besonders verunsichert sind. Die Folgen der Krise bekommt die Wirtschaft deutlich zu spüren, auch der Finanzmarkt schwankt. Wesentlich ruhiger geht es hingegen am Immobilienmarkt zu. Zwar geht die Corona-Pandemie auch an diesem nicht spurlos vorbei. Analysen zeigen jedoch, dass die Immobilienpreise insgesamt stetig ansteigen. Eigentümer dürfen deshalb aufatmen: Ein Hausverkauf während Corona kann sich auch in Zeiten einer solchen Krise als besonders attraktiver Deal entpuppen.

Immobilienmarkt: Entwicklung während der Corona-Krise

Wer Eigentum besitzt, ist während der Corona-Pandemie verunsichert darüber, ob ein Verkauf der Immobilie sich jetzt lohnt. Verständlich: Die nationale sowie globale Wirtschaft leidet unter den massiven Folgen der Krise. Banken hadern mit der Kreditvergabe, Angestellte gehen in Kurzarbeit, der Alltag verändert sich – es herrschen Zeiten der Verunsicherung. Deshalb stellen sich unterschiedliche Fragen: Wie sehen die aktuellen Immobilienpreise aus? Lohnt sich der Hausverkauf oder fehlen die Interessenten?

Die Entwicklungen am Immobilienmarkt lassen Eigentümer hoffen: Während der Corona-Pandemie sieht die Lage für einen Hausverkauf, entgegen vorheriger Prognosen von Experten, entspannt aus. Der Grund liegt vor allem darin, dass die Nachfrage nach Wohnraum nicht abnimmt. Im Gegenteil: Wohnimmobilien sind gefragt, sodass die Nachfrage hoch bleibt. Das Statistische Bundesamt meldet eine Verteuerung von Wohnimmobilien während Corona. Demnach seien die Preise – im Vergleich zum ersten Jahresviertel – um durchschnittlich 1,4 Prozent gestiegen.

Die hohe Nachfrage zeigt sich vor allem in Ballungsgebieten. In Süddeutschland gilt dies beispielsweise für die Metropole Stuttgart und Umgebung. Auch hier übersteigt die Nachfrage nach Wohnimmobilien aktuell noch immer das Angebot. Immobilienexperten gehen davon aus, dass die Situation auch in Zukunft unverändert bleibt: Viele Menschen sind auf der Suche nach attraktiven Wohnräumen in beliebten Gebieten. Ein gutes Zeichen für Eigentümer, die ihr Haus schnell verkaufen möchten: Weil die Preise von der Pandemie weitestgehend unberührt bleiben und der Immobilienmarkt sich seit Herbst 2020 auch von eingetroffenen Krisentiefs erholt, kann sich ein Immobilienverkauf lohnen.

Warum Immobilienpreise stetig ansteigen

An bedeutenden Grundbedürfnissen kann auch eine Krise, wie sie sich aktuell in Form der Corona-Pandemie zeigt, nichts ändern. Eines dieser Bedürfnisse des Menschen: das Wohnen. Aus diesem Grund wird es stets eine Nachfrage nach Wohnraum geben. Da das Angebot jedoch immer noch rar ist und auch Neubaugebiete in Metropolregionen den Bedarf nicht ganz decken, können Immobilienpreise steigen. Der Vorteil: Attraktive Immobilienpreise versprechen einen sehenswerten Erlös für Immobilieneigentümer, wenn diese ihr Eigentum während Corona verkaufen.

 

Immobilie verkaufen während Corona – Vorteile auf einen Blick

Viele Immobilienbesitzer sind – trotz der positiven Entwicklung des Marktes – noch immer verunsichert. Wer über einen Hausverkauf nachdenkt, sollte sich deshalb die Vorteile eines Hausverkaufs während Corona vor Augen führen. Diese ergeben sich vor allem aus folgenden Punkten:

Stabilität des Marktes kann genutzt werden: Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell Veränderungen ihren Lauf nehmen und unseren Alltag verändern können. Es handelt sich um eine dynamische Situation. Auch der Immobilienmarkt folgt einer gewissen Dynamik – weshalb Eigentümer immer damit rechnen müssen, dass sich die Marktpreise in Zukunft verändern können. Wer jetzt zu lange zögert, riskiert, die aktuell attraktiven Marktpreise zu verpassen.

Unsicherheit bei Mietern: Die meisten Vermieter bekommen es früher oder später mit schwierigen Mietern zu tun. Das ist aktuell jedoch nicht ihre einzige Sorge: Mieter, welche finanziell von der Corona-Krise betroffen sind, müssen eine Stundung der Miete beantragen. Vermieter bleiben auf ihren laufenden Kosten sitzen und können keine regelmäßigen Mieteinnahmen verzeichnen. Zwar lässt die aktuelle Situation darauf hoffen, dass sich der Arbeitsmarkt erholt und Jobplätze gesichert werden. Dennoch herrscht weiterhin Ungewissheit. Deshalb gilt: Wer Sicherheit in einer unsicheren Zeit bevorzugt, denkt darüber nach, seine Immobilie rechtzeitig zu verkaufen.

Liquidität für Immobilienbesitzer: Ein Hausverkauf wegen der Corona-Krise schafft finanzielle Sicherheit für viele Eigentümer. Auch diese können von der Krise betroffen sein – zum Beispiel, weil sie Mitarbeiter entlassen, selbst kürzertreten müssen oder aus anderen Gründen einen finanziellen Engpass erleiden. Wer seine Immobilie jetzt verkauft, schafft sich ein finanzielles Polster in schweren Zeiten.

Vorsorge für die Zukunft: Auch Immobilieneigentümer, die sich nicht direkt von der Krise betroffen fühlen, können jetzt vorbeugend handeln. Der Vorteil eines Hausverkaufs während Corona besteht darin, eine geeignete Vorsorge für solch dynamischer Zeiten, wie es die aktuelle Krise ist, zu schaffen. Schließlich hat die Pandemie gezeigt: Die Zukunft ist stets ungewiss.

 

Hausverkauf während Corona – Wichtiges zum Ablauf

Sicherheit und Schutz stehen während der Corona-Pandemie an oberster Stelle. Aus diesem Grund fanden in der vergangenen Zeit weniger Kaufabschlüsse in der Immobilienbranche statt. Das ist verständlich: Organisation, Besichtigung, Planung, Preisverhandlung – Situationen, die nicht selten die Anwesenheit der Parteien erfordern. Dies ist aktuell nur unter erschwerten Bedingungen und nicht wie gewohnt möglich. Somit fällt auch das Vermarkten der eigenen Immobilie schwer. Besichtigungstermine an unterschiedliche Interessenten vergeben und vor Ort den persönlichen Austausch mit potenziellen Käufern suchen – während Corona nicht immer denkbar.

Was helfen kann, ist der direkte Verkauf der Wohnimmobilie: Die Schwäbische Liegenschaften GmbH bietet Interessenten und Hausverkäufern einen vereinfachten Prozess an. Dank moderner Technologien ist es heute möglich, viele wichtige Schritte auch ohne einen physischen Kontakt abzuschließen. Kommt es zu einer persönlichen Begegnung, werden die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Der private Hausverkauf ermöglicht Kunden während der Corona-Krise, dass sie ihre Immobilie besonders bequem und einfach verkaufen. Eine komplizierte Vermarktung entfällt.

Tipp: Ob Sie während Corona ein Mehrfamilienhaus verkaufen möchten oder sich einfach einen Hausverkauf ohne Makler wünschen – Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, wie Ihre Wohnimmobilie Ihnen einen fairen Erlös einbringt, wenn Sie sich für einen privaten Hausverkauf an die Schwäbische Liegenschaften GmbH entscheiden. Lassen Sie den Wert Ihrer Immobilie jetzt kostenlos analysieren.

 

Was Hausverkäufer während Corona wissen sollten

  • Aufgrund der Corona-Pandemie müssen Hausverkäufer und Käufer sich an die geltenden Kontaktbeschränkungen halten und Massenbesichtigungen vermeiden.
  • Verkäufer und Interessenten dürfen sich zwar weiterhin persönlich treffen. Es gelten jedoch die Abstands- und Hygieneregelungen für alle Beteiligten.
  • Notartermine können weiterhin wahrgenommen werden. Auch hierfür gelten jedoch die speziellen Regelungen, die neue Corona-Infektionen verhindern sollen.
  • Grundsätzlich kann es beim Hausverkauf während Corona zu Verzögerungen kommen, wenn es beispielsweise um den notariellen Kaufvertrag geht. Da die Schwäbische Liegenschaften GmbH jedoch auf den Ankauf von Immobilien spezialisiert ist, kümmern wir uns ebenfalls um die Formalitäten für unsere Kunden.

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