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Dec 20
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Variond Residential I

Kapital vor Inflation schützen mit dem AIF-Fonds Variond Residential I – geschlossener Immobilienfonds

Dem Kapitalverlust entgegenwirken 

Durch die aktuellen Krisen ist die Inflation auf einem Rekordhoch, das Kapital schmilzt dahin und die Energiekosten zur Bewirtschaftung von Immobilien steigen haltlos. Anleger und Investoren schauen sich dementsprechend nach Alternativen Investments um.

Eine zukunftsorientierte Lösung ist die Revitalisierung von Bestandsimmobilien, um den immens steigenden Kostendruck im Energiesektor und Baugewerbe sowie den anziehenden Finanzierungskosten etwas Profitables entgegenzusetzen.  

Der Variond Residential I widmet sich der energetischen Revitalisierung von deutschen Bestandsimmobilien in Ballungsgebieten und verbindet somit mehrere zukünftige Wachstumsmärkte. 

 

Hoher Bedarf an Bestandssanierung in Stuttgart & Umgebung 

Metropolen und Wirtschaftszentren wachsen stetig. In wirtschaftsstarken Großstädten wie Stuttgart, der Heimat von Daimler, Bosch oder Porsche ist Wohnraum knapp und heiß begehrt. Die wachsende Einwohnerzahl sorgt zusammen mit der gleichfalls steigenden Wohnfläche pro Person für eine konstant wachsende Nachfrage. Gründe hierfür sind die wachsende Zahl an Single-Haushalten, welche folglich mehr Platz brauchen als Paarhaushalte.  

Hinzu kommt der zunehmende Sanierungsbedarf von Bestandsimmobilien. Viele Mehrfamilienhäuser sind bereits in die Jahre gekommen, die Eigentümer investieren zu wenig, der Sanierungsbedarf wächst.  Also einfach abreißen und neu bauen?  Das ist oft nicht möglich:  zum Beispiel wegen des Denkmalschutzes und aktuellem Baurecht. Dadurch sind die Bebauungsflächen stark eingeschränkt.  Zudem sind Neubauprojekte langwierig, teuer und ressourcenintensiv. Den Bestand unangetastet zu lassen, ist allerdings auch keine Option, da steigende Energiepreise und gesetzliche Vorgaben einen Weiterbetrieb stark erschweren. 
Intelligentes Sanieren verbraucht in aller Regel weniger Energie als komplett neu zu bauen. Daraus ergibt sich ein enormes Potenzial für die substanzerhaltende Revitalisierung und energetische Optimierung von Wohngebäuden. Die aktuell steigenden Energiekosten befeuern diese Problematik weiter. 

 

Der Variond Residential I – innovativ und zukunftsorientiert 

Der Fonds Variond Residential I wird mit seinem Fokus auf die energetische Revitalisierung dem aktuell steigenden Bedarf des stark nachgefragten und ressourcenschonenden Wohnens gerecht. Durch eine Beteiligung an dem von der Schwäbische Liegenschaften initiierten Sachwertfonds Variond Residential I profitieren die Anleger von unserer Value-Add-Strategie, sowie der Wertsteigerung der Wohnimmobilien. Mit der Entwicklung und Aufwertung des städtischen Wohnbereiches verbessern wir die soziale und bauliche Qualität der Objekte.  

 

Highlights des Variond Residential I:

  • Auszeichnung als TOP Newcomer Deutscher Beteiligungspreis 2022  
  • geringe Laufzeit von nur 5 Jahren 
  • attraktive Rendite mit ca. 6,27%*
  • Investition am wirtschaftsstarken Standort Stuttgart 
  • Hohes Wertsteigerungspotenzial aufgrund des Unternehmensgegenstandes der Zielunternehmen, da Neubauflächen im Großraum Stuttgart begrenzt sind 

 

Variond Residential I vereint Theorie und Praxis – Planung und Umsetzung gehen Hand in Hand 

Als Nischenanbieter mit Spezialisierung auf die Revitalisierung von Potenzialimmobilien kümmert sich die Schwäbische Liegenschaften GmbH, Teil der Variond Gruppe, deshalb im Detail um die bauliche Umsetzung aller Vorhaben. Eine langjährige Kompetenz und unsere erfolgserprobte Value-Add-Strategie erlaubt es uns, mit funktionierenden Lösungen, zuverlässigen Partnern und disruptiven Denkansätzen für eine erfolgreiche bauliche Umsetzung zu sorgen. 

 

Die angebotene Kapitalanlage ist ein Produkt im Sinne des Art. 6 Verordnung (EU) Nr. 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und verfolgt nicht vorrangig Nachhaltigkeitsziele. 

Weitere Informationen und Vorteile einer Partizipation am Variond Residential I erhalten Sie hier. www.variond-residential.de 

 

*es handelt sich hierbei um keine jährliche Ausschüttung, der Gesamtmittelrückfluss wird mit rd. 131,36% prognostiziert. 

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